Logbuch
2006
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12.10.2006, Montag. Bisher Daten von 26 Stationen (6.10.) und 7 Stationen (8.10.) eingelangt, 1.374 Datensätze und noch immer kommen neue Listen an. Mittlerweile sind auch die Richtungen vom September berechnet. Bitte um ein wenig Geduld, bis sie auf der Homepage stehen. Die Richtungen sind nicht so einheitlich wie erwartet. 09.10.2006,
Montag. Dieser (Sonntag-) Abend hält was er versprochen hat,
der Zug fällt in Artstetten, Gablitz, Wien-Penzing, aber auch am
Tauernpass und am Kärntner Guttaringberg gewaltig aus. In Gablitz
waren die Vögel hoch und die Zahl der 1er und 2er überwog. Auch
am Tauernpass große Flughöhen. An der Hohenauer Beringungsstation
war der Zug viel schwächer, die Flughöhen aber ebenfalls sehr
hoch. Herzlichen Dank allen Mitarbeitern und MitarbeiterInnen!!!!
08.10.2006, Sonntag. Es wurde dann doch nichts mehr. Wolken und Regen aller Orten. Macht aber nichts, nach diesem gelungenen Freitag. Der allgemeinen Stimmung dürfte es nicht schaden, wenn der Schönwettersonntag ausgeschlafen beginnt. Schließlich gibt es noch den heutigen Abend, falls jemand noch gerne weitere Daten beisteuern möchte. Nach dieser vermutlich schlechten Zugnacht von Samstag auf Sonntag wäre es interessant zu sehen, ob sich das auf die kommende Nacht auswirkt. Die Zugbedingungen dürften von Sonntag auf Montag sehr gut werden. 07.10.2006,
Samstag. Erste Eindrücke kurz nach Mitternacht: sehr gute Beobachtungsbedingungen
(klar, kühl, leichte Westströmung) und sehr guter Zug, zumindest
auf der Rax und in Gablitz (4,6 bzw 4,9 Vögel pro Intervall). Um
21:00 allerdings die Nachricht von der Beringungsstation Hohenau-Ringelsdorf,
dass dort nur sehr geringer Zug zu beobachten ist (0,25 Vögel pro
Intervall). In Gablitz und Penzing sehr viele 1er und 2er, vermutlich
sehr große Zughöhen (zahlreiche Durchgänge dauern mehrere,
in Einzelfällen mehr als 10 Sekunden). Jetzt also sehr gespannt wie
es bei allen anderen war. 06.10.2006, Freitag. Bei strahlendem Nachmittagshimmel ungewohnt vorbehaltloser Optimismus für heute Abend, den letzten Moonwatch dieses Jahres. Es kommt zwar schon wieder eine Kaltfront aber wie es aussieht können wir heute mit guter Sicht an allen Stationen rechnen. Der Wind weht derzeit mäßig stark aus dem Westen, er sollte nicht übermäßig stören. Gestern gab es bereits zwei Testbeobachtungen, eine auf dem Tauernpass (12 Intervalle, 10 Vögel, 0,8 Vögel/Intervall) und eine bei der Beringungsstation Hohenau-Ringelsdorf (9 Intervalle, 34 Vögel, 3,8 Vögel/Intervall). Der Mond steht hoch: ca. 35° um 22:00 und ca. 45° um 00:00 Uhr, Sichthöhen also bis 1.400m über Grund.
11.09.2006, Montag. Bisher sind Daten von 22 Stationen eingelangt. Zwei weitere "Ausreißer": Klosterneuburg am 7.9. (5,3 Vögel / Intervall) und Bad Ischl am 8.9. (4,0 Vögel / Intervall). Derzeit etwas mehr als 500 Datensätze vom September, knapp 2/3 der Jahresgesamtausbeute. 10.09.2006, Sonntag. Der September-Moonwatch ist abgeschlossen. Endlich ein Moonwatch, an dem nichts auszusetzen war. Herzlichen Dank allen MitarbeiterInnen! Insgesamt sehr gute Sicht- und Zugbedingungen, allerdings kein herausragend starker Vogelzug. Hingewiesen sei auf die Stationen Obertauern (09.09.) und Guttaringberg, K (08.09.) mit jeweils 2,1 Vögeln pro Intervall, inneralpine Stationen mit Beobachtungszahlen, die zumindest mit dem Flachland mithalten oder darüber liegen. Und auf die Station in Wien Simmering mit 5,7 (!!) Vögeln 07.09. - hier darf noch spekuliert werden. 09.09.2006,
Samstag. Beste Beobachtungsbedingungen nun in ganz Österreich.
Entgegen den Erwartungen hinter der Kaltfront nicht wesentlich stärkerer
Vogelzug. Es gibt aber Daten und das ist wirklich sehr schön nach
den Entbehrungen der vergangenen Monate. Einige Beobachter haben schon
Meldungen aus zwei Nächten geschickt. In Kärnten gibt es eine
neue "nebelsichere" Beobachtungsstation am Guttaringberg (980m).
08.09.2006, Freitag. Ganz konnten die hohen Erwartungen noch nicht erfüllt werden. Der Westen hatte kein lupenreines Wetterglück. Gewitter am Abend, bedeckter Himmel um 20:00 Uhr am Tauernpass, zunächst gute Sicht in Salzburg, aber um 22:45 Aufzug der Wolkenfront, am Neumarkter Sattel (Althofen) zunächst aussichtlos erscheinende Bedingungen, dann doch ein wenig Sicht auf den Mond, mit Unterbrechungen. Im Osten am Boden Windstille, von Süden her aufziehender Dunst und eine Höhenströmung aus westlicher Richtung. Anfangsintervalle die ohne Vogel verstrichen, insgesamt bei sehr guten Beobachtungsbedingungen eher nur mäßiger Vogelzug. Nach Eingang der ersten Daten aber wieder ein recht geschlossenes Bild zwischen den Stationen, vielleicht aber wesentlich schwächerer Vogelzug als in der vergangenen Nacht. Für Beobachter, die am Vorabend schon einmal kurz das Fernrohr aufgestellt haben, eher enttäuschend. Dennoch: es ist diesmal endlich wieder gelungen eine zufriedenstellende Datenmenge einzufahren. Die einlangenden emails sind Balsam, da die Stimmung sehr gut erscheint, der Nottermin heute von vielen ins Auge gefasst wird, manche, die am Abend nicht zu Hause sein werden, nehmen sogar ihr Spektiv mit, um notfalls von anderen Orten aus zu beobachten. Der Wind hat wieder auf NW gedreht, die Kaltfront ist durch und dahinter sind wieder sehr gute Zugbedingungen. 07.09.2006, Donnerstag. Rechtzeitig wird der Mond den Kernschatten der Erde verlassen. Eine kleine Mondfinsternis als Zusatzservice für die MoonwatcherInnen, die dann ab 23:00 wieder zur Vogelzugbeobachtung an der Reihe sind. Ein alarmierendes Vorsignal gibt es aus Artstetten wo ein kurzer Blick gestern auf den Mond in 10 Minuten 17 Vögel (!!) ergeben hat. Vom alpinen Sondertermin hat die Außenstation Rax - Ottohaus endlich gute Beobachtungsverhältnisse gemeldet. Zwischen 23:00 und 2:00 Uhr wurden in der vergangenen Nacht in 18 Intervallen 40 Vögel registriert. Hohe Erwartungen für heute Abend, auch wenn es am frühen Abend in Oberkärnten und der Obersteiermark gewittert. Es wird schon wieder die Passage einer Kaltfront für heute Nacht erwartet. Werden wir unsere Schäfchen noch rechtzeitig ins Trockene bringen können? Im ungünstigen Fall besteht Hoffnung für die Nottermine, denn der Kaltfront soll Zustrom trockener Luft folgen. 06.09.2006, Mittwoch. Im September sind nicht zuletzt nach den Erfahrungen im Vorjahr sehr große Zugdichten zu erwarten. Daher wäre es sehr schön, wenn wir diesmal in voller Geschlossenheit vor den Mond treten könnten. Und es wäre sehr schön wenn das Wetter hielte, kein Föhn im Süden Bewölkung und Regen verursachen würde, sich alle Gewitter bis zum morgigen späten Moonwatch-Abend (Donnerstag, 23:00) auflösten, und nicht Winde aus Süd und Südwest den Vögeln die Lust am Ziehen nähmen. Eine Wiener Gruppe bricht gerade wieder zur Rax auf, denn heute trübt keine Wolke das Hoch über Österreich. Die geringe Mondhöhe reicht heute noch nicht für regulären Moonwatch, auf den Bergkämmen sollten aber brauchbare Daten möglich sein.
21.08.2006,
Montag. Mittlerweile sind folgende Schlechtwetter-Rückmeldungen
zum August-Moonwatch eingelangt: nw Weinviertel (Kleinhadersdorf und Hohenau),
Donaubecken (Steinakirchen; aber Beobachtungen am Nottermin in Artstetten
sehr erfolgreich), Wechsel (St. Corona), s Burgenland (Kukmirn), s Steiermark
(Leibnitz) und Oberösterreich (Scharnstein). Die neue Station Kapfenberg
konnte mit Unterbrechungen beobachten. Wie war die Situation in Vorarlberg,
Tirol und Kärnten? 11.08.2006, Freitag. Ein sogenannter Nottermin für alle die gestern schlechtes Wetter hatten geht sich im August aus, danach ist die Mondscheibe nicht mehr ausreichend ausgeleuchtet. Der Wind hat nachgelassen. Einige Stationen können nach gestrigem Pech heute Erfolge verbuchen. Artstetten stellt bisherigen Stationsrekord mit 49 Vögeln auf! Hoffentlich kommen noch weitere Erfolgsmeldungen aus dem Donauraum und dem Bereich nördlich der Alpen. Und wie ist es in Kärnten und in der Steiermark gelaufen? 10.08.2006, Donnerstag. Beginn der Moonwatch-Herbstsaison mit Kernzeit 23:30 - 01:30. Ein kräftiges Tiefdruckgebiet über den Benelux-Ländern beschert kräftigen Westwind und unbeständiges Wetter in Österreich. Bisher gibt es Rückmeldungen aus dem nördlichen Burgenland, dem Wiener Becken, Wien und dem Wiener Wald, aus Salzburg und aus Obertauern wo jeweils über einige Intervalle beobachtet werden konnte. Die Datenausbeute ist allerdings gering und kann nicht an den August des Vorjahres anschließen. 09.08.2006, Mittwoch. "Alpiner Moonwatch": Rax und Schneeberg im Nebel, während in Ostösterreich im Flachland und in den Tälern gute Sicht auf den Vollmond herrscht. Nur minutenweise Mondbeobachtung von der Rax bei heftigem Nordwind ohne dass Vögel beobachtet werden konnten. Schlechtwetter im Westen vereitelt Moonwatch-Ergebnisse der Sternwarte Emberger Alm in Kärnten. Mit diesem Versuch hat aber die Kooperation Astronomie-Ornithologie begonnen! 03.08.2006, Donnerstag. Die Vorbereitungen zur Herbstsaison beginnen mit Wetterumschwung; von Hitzewelle zu Kaltfront. Der Moonwatch findet am 10.08. von 23:30 bis 1:30 statt. Da unsere Rundmails nur die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erreichen, gibt es diesmal zwei Aufrufe im Logbuch. 1.
spezieller Aufruf für Oberösterreich: 2.
ergänzender Aufruf zum
30.05.2006, Dienstag. Bisher sind Daten von 23 Beobachtungsstationen eingelangt. Der heurige Frühling war stark verschieden vom Vorjahr. Cirka 1.600 beobachteten Vögeln 2005 stehen ca. 270 beobachtete Vögel 2006 gegenüber, obwohl die Zahl der Beobachtungsstationen mehr oder weniger konstant geblieben ist. 11.05.2006,
Donnerstag. In Wien, Artstetten, in Leibnitz, auf der Rax und am Tauernpass
wird noch beobachtet. Rax und Tauernpass haben Temperaturen um die Null
Grad und es ist einigermaßen windstill. Die Sichtbedingungen sind
wiederum gut. Diesmal ist das Beobachtungsergebnis besser. Die Werte liegen
in der Größenordnung des Haupttermines im Mai 2005. Der Besuch
von Pavel Zehtindjiev wurde für eine Kalibrierungsaktion genutzt.
Er und drei erfahrene österreichische MonnwatcherInnen arbeiteten
in zwei Teams unmittel nebeneinander, sodass sie die selben Vögel
vor dem Mond sehen mussten und ihre Beobachtungsergebnisse vergleichen
konnten. Es zeigte sich, dass bei Anzahl und Größenschätzung
gute Übereinstimmung ereicht wird, erstaunlicherweise kommt es bei
den Richtungsangaben häufiger zu Differenzen, allerdings in der Regel
nur um 1 Ziffer mit geringen Konsequenzen für die Berechnungen der
wahren Richtungen und der MTR (Zugdichte). 10.05.2006, Mittwoch. Zur Kernzeit sind die Beobachtungsstationen diesmal wieder fast lückenlos besetzt. Der nun schon etwas abgeklärte Optimismus innerhalb des Netzwerkes erweist sich zunehmend als berechtigt. Um 22:00 Uhr herrschen an den meisten Beobachtungsstationen bereits sehr gute Sichtbedingungen, an einigen Stationen stellen sich diese mit geringer Verzögerung ein. Doch es zeichnet sich schnell ab, dass die mit dem guten Wetter einhergehenden Hoffnungen auf reichhaltigen Vogelzug enttäuscht werden, dass sehr wenig Vögel unterwegs sind und die beobachteten Dichten weit unter den Beobachtungen des Haupttermines im Mai 2005 bleiben. Diesmal ist es sehr schwer eine Erklärung zu finden.
12.04.2006,
Mittwoch. Keine Besserung des Osterferienwetters. Tiefdruckgebiete
an allen Ecken Europas, gerade im Südwesten und im östlichen
Mittelmeer scheint die Lage freundlicher. Kaltluft über Mitteleuropa.
Entsprechend vergeblich die Bemühungen der MoonwatcherInnen im Alpenraum.
In Wien und im Wiener Becken konnte - zumindest teilweise - beobachtet
werden, die Dichte der beobachteten Vogelsilhouetten fällt vernünftigerweise
sehr schwach aus. 11.04.2006, Dienstag. Alles nur noch schlimmer. Und auch der Computer ist noch nicht ersetzt. 10.04.2006,
Montag. Die Wetterprognosen treffen zu. Nach wunderschönen Abenden
am Freitag, Samstag und Sonntag herrscht am Montag Föhn, der gegen
Nachmittag zusammenbricht und rechtzeitig den Großteil Österreichs
in Wolken einer Südwestströmung hüllt. Die warme Südwestströmung
wurde von einer Kaltfront aus Norden unterlaufen und ergab in Ostösterreich
verschiedene Windrichtungen in verschiedenen Höhen, die sich an dichter
werdenden Wolken beobachten ließen. In St.Pölten verschwand
der Mond um 22:00 Uhr, nach Osten zu etwas später. In Leibnitz gab
es ein glückliches Fenster, nach den Satellitenbildern aber ein sehr
kleines. Generell also eingeschränkte und zunehmend schlechte Beobachtungsmöglichkeiten
im (Süd-)Osten und vermutlich Ausfall der meisten Stationen. Der
Vogelzug ist nur schwach trotz zunächst theoretisch günstigen,
dann aber immer widrigeren Bedingungen bei durchgreifendem Nordwind und
Temperatursturz.
14.03.2006,
Dienstag. Der erste Moonwatch des Jahres 2006 ist abgeschlossen. Auch
der zweite Nottermin brachte für den Bereich Salzburg - Oberösterreich
und die am Samstag und Sonntag chancenlosen Bereiche Niederösterreichs
nicht die erhofften Bedingungen. Gespannt warten wir noch, ob von den
Stationen in Vorarlberg und Tirol Daten kommen. Tiefster Winter aller
Orten. Die während unserer Beobachtungstermine Wetter bestimmenden
Tiefdruckgebiete und Kaltfronten sind nun einigermaßen zusammengewachsen,
von Skandinavien bis über den Balkan reicht nun ein Tiefdruckkomplex,
und die Kaltluft, die uns am Sonntag von Norden her erreicht hat, verliert
nur langsam an Strenge. Zusammenfassend können wir über diese
Erhebungsperiode sagen, dass wir extremes Wetter hatten, Mondbeobachtungen
am ehesten noch am Samstag möglich waren, auf Kärnten, Steiermark,
Burgenland, Wien und das östliche Niederösterreich beschränkt
blieben, dass ein Mix aus verschiedenen Tiefdrucksystemen und Kaltluftkeilen
sehr sehr schwachen Vogelzug gerade noch in den südlicheren Abschnitten
Österreichs bei schwachem SW-Wind zugelassen hat, die inneralpinen
Regionen nicht gemieden wurden und in den Gebieten nördlich und im
Flachland im Osten der Alpen bei erheblichem Nordwind kein nächtlicher
Vogelzug (mehr) stattgefunden hat. Flughöhen und Flugrichtungen (der
wenigen beobachteten Vögel) müssen erst berechnet werden. Auf
den ersten Blick wirken zumindest die Richtungen der Vögel zwischen
Kärnten und dem Wechsel sehr einheitlich und im Bereich der erwarteten
Richtungen ohne große topografisch bedingte Abweichungen. 13.03.2006,
Montag. Das Mosaik wird langsam dichter. Weitere Nachrichten aus Kärnten,
dem Murtal, der südlichen Steiermark und vom Wechsel: Dort durchaus,
wenn auch schwacher, Vogelzug. Somit sieht es derzeit ganz danach aus
als gäbe es zwischen dem Flachland, wo der Nordwind bis zum Boden
durchgreifen kann, und dem Bergland, wo die Gebirgsketten als Wind-Barriere
wirken, eine scharfe Begrenzung der Zug- Möglichkeiten. Schon irgendwie
logisch, muss aber auch erst einmal belegt werden. Wieder einmal: Nullbeobachtungen
sind nicht lustig aber sehr wertvoll. 12.03.2006, Sonntag. Am Morgen wie angekündigt tief winterliche Verhältnisse im Osten. Schneesturm. Berichte aus Linz (schlechte Nachricht) und Althofen (gute Nachricht): Linz: Schneefall, kein Moonwatch. Althofen im Krappfeld/Gurktal: beste Bedingungen, 26 Beobachtungen in 10 Intervallen! 11.03.2006,
Samstag. Nach behutsamer Mobilisierung scheint zumindest unser Moonwatch-Netzwerk
den Winter überwunden zu haben, obwohl eigentlich noch tiefster Winter
ist. Die ersten telefonischen Berichte aus dem Osten weisen aber eindeutig
darauf hin, dass es zu früh oder zu winterlich oder zu NORD-windig
ist für nächtlichen Vogelzug. |
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Letzte Aktualisierung: 12.10.2006 |